Vorschau: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs (Rollenspiel)

von Alice Wilczynski





AUSBLICK



Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs scheint erneut eine fantasievolle Geschichte in märchenhafter Ghibli-Kulisse zu erzählen, deren Charaktere mir unheimlich schnell ans Herz gewachsen sind. Auch die Verknüpfung von Hauptstory und Regierungsmodus ist auf den ersten Blick sehr gelungen. Nur wirken sowohl die Aufträge als auch die Kämpfe gegen zahlreiche Monster noch zu leicht. Die finale Version wird zeigen, ob Ni No Kuni 2 nicht nur stimmungsvoll inszeniert wird, sondern als Rollenspiel auf lange Sicht genug Tiefe bieten kann.<
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Kommentare

Stalkingwolf schrieb am
Problem hatte ich nur am Anfang. Danach, mit den richtigen Begleitern, war das alles kein Problem mehr.
ChickenJoE schrieb am
Weiß man schon irgendwas über das Kampfsystem?
Ich erinnere mich noch gut daran, dass es im 1. Teil eine komplette Katastrophe war.
Stets haben die Mitstreiter ihr bestes versucht, die absolut schlechtesten Entscheidungen zu treffen die Möglich waren.
Ich erinnere mich noch, ständig manuell hin und her switchen zu müssen, oder mein Inventar oder ähnlich zu leeren, dass ich ihnen einen bestimmten Spielstiel so aufgezwungen habe.
Chibiterasu schrieb am
4P|AliceReicht hat geschrieben: ?12.02.2018 15:30
Chibiterasu hat geschrieben: ?12.02.2018 14:19 Ich bin froh, dass die Gefährten wegfallen. Das Kampfsystem mit denen hat mir nicht gefallen und war der Grund warum ich Ni No Kuni bei ca. der Hälfte abgebrochen habe.
Kann ich gut nachvollziehen. Die Idee war ja zu Beginn schon niedlich, da die KI der Vertrauten sich leider sehr oft selten dämlich benommen hat, wurde es leider irgendwann sehr frustig. Jetzt kann man einfach selber zwischen den Charakteren wählen. Wobei ich natürlich trotzdem hoffe, dass sie auch eigenständig funktionieren.
Ich bin auch kein Pokémon Sammler daher hat das auch aus der Sammelsicht nicht bei mir gezündet :)
Aber ja, die KI der Begleiter muss dann schon ordentlich funktionieren damit der Spielspaß nicht flöten geht.
Ach, Teil 1 war für mich als Ghibli Fan einfach so eine Enttäuschung...
Extra sogar davor die DS Version (anderes Spiel) aus Japan importiert, weil ich da mal auf einen Fanpatch gehofft habe und das japanische Buch so toll fand.
Dann die Limited der PS3 Version.
Und dann holt mich das spielerisch wirklich gar nicht ab. Ich bin eigentlich bei JRPGs nicht mal sehr empfindlich.
Das Kampfsystem in Earthbound ist ja auch sehr rudimentär und trotzdem macht mir das erneut gerade wieder viel Spaß auf meinem SNES Mini.
Aber Ni No Kuni hat mich einfach am falschen Fuß erwischt.
Ich hoffe Teil 2 überzeugt da mehr.
4P|Alice schrieb am
Chibiterasu hat geschrieben: ?12.02.2018 14:19 Ich bin froh, dass die Gefährten wegfallen. Das Kampfsystem mit denen hat mir nicht gefallen und war der Grund warum ich Ni No Kuni bei ca. der Hälfte abgebrochen habe.
Kann ich gut nachvollziehen. Die Idee war ja zu Beginn schon niedlich, da die KI der Vertrauten sich leider sehr oft selten dämlich benommen hat, wurde es leider irgendwann sehr frustig. Jetzt kann man einfach selber zwischen den Charakteren wählen. Wobei ich natürlich trotzdem hoffe, dass sie auch eigenständig funktionieren.
johndoe1741084 schrieb am
@AlastorD
Die Meinung sei dir gegönnt...
Worauf ich aber mehr hinaus wollte...mhh...
Beispiel Fallout4:
Da gabs so nen ComputerTerminal, wo Thema war, daß das "Institut" TerraForming betreiben will.
Da hab ich schon gedacht, die werden doch nicht...->FF6<-... Pustekuchen. :|
Stells dir nur mal vor... Du zockst da ewig rum, kommst ausm "Institut"-Bunker und alles ist anders. 8O
Den Impact meinte ich...den FF6 bei mir damals ausgelöst.
Hach, das warn Zeiten, wo die Fantasie noch mitgespielt hat. :cry:
schrieb am